Immer weniger Fachpersonal muss immer mehr und komplexer werdende Aufgaben bewältigen. Gleichzeitig fristet das höchste Gut von Unternehmen, das sie differenziert und ihre Marktposition erhält, ein trauriges Schattendasein: ihr über Jahrzehnte gewachsenes Problemlösungswissen und Know-how. Es befindet sich vorwiegend in den Köpfen der Menschen und verlässt dieses mit ihnen, wenn sie das Unternehmen verlassen. Was können also Unternehmen tun, um den Brain-Drain zu verhindern, effizienter zu arbeiten und gleichzeitig Kunden zufriedener zu machen? Dieser Vortrag teilt die Erkenntnisse und ein Vorgehensbeispiel aus dem Aufbau eines Wissensmanagement-Werkzeugs.